
Nach den „seriösen“ Vereinsmeisterschaften standen auch wieder Rahmenkonkurrenzenm im Programm, bei denen Spiel und Spaß noch mehr im Vordergrund stehen. Zunächst am Vierertisch, als auf übergroßem Spielfeld.
In Annäherung an die „offiziellen“ Regeln wurde dismal mit niedrigerem Netz gespielt, in dem die Absperrungen auf einer Bank und nicht auf dem Tisch platziert wurden.
Zehn Spieler trauten sich – und traten zunächst in zwei Fünfergruppen im „gemischten Doppel mit Partnertausch“ an. So spielte während der Gruppenphase jeder mit jedem seiner Gruppengenossen eine Partie. Die Endplatzierung in den Gruppen (ggf. nach kurzem Entscheidungsspiel) entschied über die Viertelfinalpartien, die dann im Einzel zu bestreiten waren.
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