
Zum Abschluss musste die 6. Mannschaft nochmal eine deutliche Niederlage einstecken. Punkte gab es wieder durch Andy Baron (im Doppel mit Peter Vogt sowie im Einzel), der aber gegen Cousin seine 5. Rückrundenniederlage einstecken musste.
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Zum Abschluss musste die 6. Mannschaft nochmal eine deutliche Niederlage einstecken. Punkte gab es wieder durch Andy Baron (im Doppel mit Peter Vogt sowie im Einzel), der aber gegen Cousin seine 5. Rückrundenniederlage einstecken musste.
Es ist wirklich schwierig, ein sachliches Fazit der Spielzeit 2010/2011 für die dritte Mannschaft zu ziehen. Was ist auffällig an der Spielrunde? In der Rückrunde ungeschlagen, trotzdem nicht aufgestiegen. Eine bärenstarke Nummer 1 und ein super Doppel. Das sind nur einige der Punkte, die im Folgenden beleuchtet werden.
Mittendrin gelandet mit ausgeglichenem Punktekonto – und dennoch kann man mitnichten von einer Saison der knappen Spiele sprechen. Kein einziges Unentschieden, auch kein 9:7 – es kam also nicht ein einziges Schlussdoppel in die Wertung.
Und auch 6:9 hieß es nur zweimal; dies waren jeweils Achtungserfolge – einmal stark ersatzgeschwächt in Niederau, zum anderen (ebenso nicht in Stammbesetzung) in Arnoldsweiler, wo man gegen den hohen Favoriten nur hauchdünn am Unentschieden vorbeischrammte. In diesem Match war das Schlussdoppel für den GFC tatsächlich schon gewonnen – aber es kam dann doch nicht in die Wertung. Weiterlesen
Drei von fünf Fünf-Satz-Spielen, zweimal mit 11:9 und einmal mit 11:8 im Entscheidungssatz, gingen an die Gastgeber, Kreuzau IV. Wären diese Spiele andersherum ausgegangen, ja, dann hätte wir wohl unsere weiße Weste in der Rückrunde (bisher alle Spiele gewonnen) und statt Kreuzau wäre Arnoldsweiler II, die wir noch letzte Woche geschlagen hatten, direkt aufgestiegen. Weiterlesen
Beim letzten Saisonspiel konnte die 2. Mannschaft noch einmal überzeugen und schaffte zum Abschluss den Sprung in die vordere Tabellenhälfte. Dazu wurde TV Düren V 9:3 besiegt, womit der GFC wohl endgültig zum „Schrecken“ der 47er wurde, denn das Hinspiel war schon ebenso ausgegangen – und die Erste konnte auch mit 9:3 und 9:4 zweimal klar gegen die DTVler gewinnen. Weiterlesen
Das letzte Meisterschaftsspiel am Montag stand unter eher widrigen Erwartungen: Im Hinspiel wurde man gegen den bislang immer noch ungeschlagenen Tabellenführer mit 1:9 Spielen nahezu “aus der Halle gefegt”. Durch die Abgabe des “Edeljokers” Ralf und dem Ausfallen von Kai war die Mannschaft im Grunde geschwächt. Dass dem nicht so war, ist der Jugend-Basis, bestehend aus René und Richard zu verdanken, die den Abend zu ihrem Abend machen konnten.
von Timo Zywzok
Nachdem das Spiel in der Vorwoche in Mersch-Pattern bereits mit 4:9 verloren gegangen war (es gewannen: Toni & Dirk im Doppel, Dirk ein Einzel und Patrick beide Einzel), traten wir heute zum letzten Meisterschaftsspiel gegen Lucherberg an.
Es fehlten bei uns Andy und Elisa. Das Hinspiel in Lucherberg endete 9:7 für Lucherberg, so dass man ein spannendes, knappes Spiel erwarten konnte.
Markus B. spielte heute Doppel und verzichtete auf das Einzel, so dass Friedel im Einzel zum Einsatz kam. Weiterlesen
naja, eigentlich müssten wir es nennen: Sliwinski und Gerhards kamen, sahen und siegten, aber dafür war nicht genügend Platz. Doch den Worten kann man entnehmen, dass die beiden es waren, die unser letztes Saisonspiel am Montagabend gegen DTV VI maßgeblich erfolgreich gestalten konnten. Weiterlesen
geht alles doch viel leichter und schneller. Was war unser Ziel? Im Spiel gegen Golzheim II auch weiterhin in der Rückrunde ungeschlagen zu bleiben und das mannschaftsinterne Clubheim in Derichsweiler mit genügend Leckereien, sowohl fest als auch flüssig.
Hängende Köpfe bei unseren Gegnern aus Arnoldsweiler. Deren Zweitvertretung hätte mit einem Sieg am Freitag bei uns den Aufstieg praktisch perfekt machen können. So trat man doch als Tabellenführer an und hatte im Lauf der Saison auch erst einmal verloren. Auch das Hinspiel ging seinerzeit mit 9:2 an die heutigen Gäste. Vieles sprach für deren berechtigten Optimismus. Eines vielleicht nicht: Unsere Siegesserie in der Rückrunde: Verlustpunktfrei in 2011 gingen wir in dieses Spiel und hatten somit auch unsere Gründe, auf ein besseres Ergebnis als in der Vorrunde zu hoffen, und konnten zudem ohne großen Druck aufspielen. Weiterlesen