
Betrachtet man die Spiele gegen Jülich und Winden gemeinsam, gibt es gewisse Parallelen zur Hinrunde. Ein frenetisch gefeierter Punktgewinn – und eine derbe Klatsche …
Doch irgendwie war es auch ganz anders: In Jülich hatte man in der Hinrunde chancenlos ein 3:9 über sich ergehen lassen müssen – nun fehlten gegen den Spitzenreiter beide Stefans, Christian P.sowie der planmäßige Ersatzmann Markus S. Neben – wie üblich – Marius rutschte so Christian Gilles in den Kader.
Hoffnung auf ein besseres Ergebnis als im Hinspiel machte die Tatsache, dass Jülich fürs untere Paarkreuz Ersatzleute aus dem hinteren Teil der 6. Mannschaft aufstellte.
Tatsächlich konnten gegen diese beiden auch alle 6 Punkte (inkl. Dopppel) eingefahren werden – u.a. durch ein 12:10 im 5.Satz.
Desweiteren war Jülich aber sehr stark besetzt, so dass jeder weitere Punkt als große Überraschung zu verbuchen war. Weiterlesen