Jahresarchive: 2010

Das wir uns das etwas anders vorgestellt hatten, kann wohl kaum überraschen: Mit einer deutlichen 2:9-Niederlage im Gepäck bei der Arnoldsweiler Zweitvertretung musste die Gürzenicher Erste den Heimweg antreten.

Erstmals seit dem 1. Spieltag konnte die Zweite wieder die Spieler auf den Positionen 1 bis 3 gemeinsam an die Tische bringen. Dafür fehlten aber die beiden Spieler mit den bislang besten Bilanzen (Mohr 7:2, Kieven 6:2)

Am vergangenen Montag war die GFC-Arena wieder Schauplatz eines Heimspiels der Fünften. Da Jörg bereits im Voraus abgesagt hatte und Mersch-Pattern, das bei uns zu Gast war, gegen Bergrath ein knappes Unentschieden erzwungen hatte, ging man mit eher gemischten bis … Weiterlesen →

… und dieser dann auch vollauf gerecht geworden. Erstmals seit dem 18.09.2006 konnte die unterste GFC-Herren-Mannschaft wieder einen Sieg an den Tischen erspielen! Aus der Truppe, die damals beim DTV gewann, waren Peter Vogt und Wilfried Grob wieder mit dabei … Weiterlesen →

An einem verlängerten Tischtenniswochenende stand die 3. Mannschaft innerhalb von 96 Stunden zweial an der Platte. Einmal zu Hause gegen die Sportskameraden aus Gey und montags in Golzheim. Beide Male nicht komplett, mit verschiedenen Auswirkungen …

Rödingen-Höllen war am Freitag zu Gast bei uns. Unser Einstieg war nicht grandios, aber ok, nach den Doppeln stand es 1:2. Nur Elisa und Friedel konnten 3:1 gegen Landgraf und Wolff gewinnen. Toni konnte dann wie gewohnt sein erstes Spiel … Weiterlesen →

Am 9. Spieltag stand das Heimspiel gegen den TTC Merzenich an. Beide Mannschaften konnten nicht gerade in Bestbesetzung antreten. Während Merzenich auf drei Jugendspieler zurückgreifen musste, standen bei uns Markus Klehr und kurzfristig wegen Krankheit auch Marc nicht zur Verfügung … Weiterlesen →

Ausnahmsweise standen die Personalsorgen mal nicht im Vordergrund vor der Partie gegen den TTC Winden. Vielmehr war die Suche nach geeignetem Ort oder Termin zur Austragung nicht so einfach, da die Windener Halle derzeit von Karnevalsjecken bevölkert wird.

So oder so ähnlich sind die Gedanken, wenn man den Namen des Spielortes der 5. Herren am vergangenen Montag hört. Hambach, namensgebend für angrenzenden Tagebau, war das Ziel der Reise. Sportlich gesehen eher die Reise ins Loch …