Am 3. Spieltag stand für Gürzenich II das erste Auswärtsspiel auf dem Programm, erstmals stand Johannes Roeb im Kader, erstmals konnte der Gegner personalsorgenfrei die Stammsechs aufbieten – und am Ende bedeutete nach dem ersten Schlussdoppel das erste Unentschieden den ersten Punktverlust, der jedoch keineswegs Unzufriedenheit auslöste.
Zunächst schien sich alles in vier Sätzen abzuspielen: Alle drei Doppel wurdemn so entschieden, nur ausgerechnet Johannes Roeb und Marco Piechaczek mussten den Sieg abgeben. Warum „ausgerechnet“? Dazu später mehr …
Auch „oben“ nur Vier-Satz-Spiele: Johannes erfolgreich gegen Krausen, Stefan Merx hingegen erlebte ein Déjà-vu gegen Todde … nach 11:4, 11:3 hatte er vor wenigen Jahren gegen diesen noch verloren, diesmal kippte das Spiel schon nach einem 11:2.
Die Vier-Satz-Serie riss, als Markus Sliwinski gegen Servatius ohne Satzgewinn blieb, beim 10:12 im 1. Satz hätte es anders laufen können. Stefan Dick wieder im Vier-Satz-Rhythmus, davon leider drei für Gegner Schudlek. Weiterlesen →