Wochenbericht Herren: Anfang gut, Ende gut, aber dazwischen …

Die Spielwoche wurde aus Gürzenicher Sicht am Montag von der jung besetzten 5. Mannschaft eröffnet, in der Rene Schoenen seinen ersten Einsatz nach fast genau zwei Jahren feierte. Zwar sorgte eher mit einem unglücklichen 11:13 im 5. Satz für den einzigen Ehrenpunkt der Kreuzauer Gäste, doch störte das nicht beim souveränen 9:1-Sieg.
Nicht so erfolgreich lief es einen Tag später für die 6. Mannschaft. Zwar holte das Doppel Benedix/Nelles gleich zu Beginn fast schon den ersten Punkt, doch 9:11 hieß es im 5. Satz. In den meisten Einzeln ging es zwar in den 4. Satz, aber das 0:10 gegen Mariaweiler war nicht zu verhindern.
Ein Ergebnis, das fast auch der 2. Mannschaft einen weiteren Tag später in Mersch-Pattern widerfahren wäre. Dabei war man nach dem Sieg gegen Wollersheim angereist im Glauben, mindenstens auf Augenhöhe mit dem Gegner zu sein. Erstmals konnte wieder in der Halle in Mersch-Pattern gespielt werden – und zunächst sah auch alles nach Hochspannung aus: Beide Doppel gingen unglücklich verloren (10:5-Satzführung verspielt bzw. nach guter Führung den 5. Satz 9:11 verloren), doch irgendwie ging dann in den Einzeln nicht viel und es stand 0:8, bevor das untere Paarkreuz mit einer Leistungssteigen dann doch die komplett Blamage verhinderte und den 2:8-Endstand herstellte.
Der Abschluss war dann aber wieder – wie der Wochenauftakt – erfreulich. Emre Topal feierte sein Comeback gleich in der 1. Mannschaft, und die Gäste traten mit drei Doppeln an, die jeweils zum ersten Mal zusamenspielten. Dennoch übernahm der DTV mit 2:1 nach den Doppeln die Führung, doch insbesondere die 2:0-Bilanzen von Denis Krahe, Sebastian Mohr und Thomas Franz sorgten dafür, dass es mit einer Führung in die Schlussdoppel ging – zwischenzeitlich sah es sogar so aus, also könnte der Sieg schon vorher eingefahren werden, aber dann mussten Denis und Matthias doch einen Satzrückstand drehen, um das 9:7 zu retten.
Zugleich gewann die 3. Mannschaft mit 7:3 in Gey – wäre nicht ein Doppel noch 2:0-Führung noch verloren gegangen, hätte es durch die 2:0-Bilanzen der eingesetzten Stammspieler zum „großen Sieg“ mit vier Punkten in der Tabelle gereicht.
Die 4. Mannschaft hatte in dieser Woche kein Spiel.

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