Herren: Nur 2 Siege in 8 Spielen

Die Spielwoche begann mit einem Pokal-Doppelpack. Gleich zweimal war im A-Pokal „DTV – Gürzenich“ ausgelost worden – und beide Spiele fanden zeitgleich in der City statt; jeweils mit dem besseren Ende für die Einheimischen. Da Thema „A-Pokal“ hat sich für unseren Verein in dieser Saison also schon erledigt.

Und auch in Gürzenich fanden bereits am Montag zwei Partien statt. Die Sechste konnte, gerade vom Remis in Obermaubach heimgekehrt, gegen Wollersheim – durch eine verletzungsbedingte Aufgabe bei den Gästen – einen knappen Sieg einfahren. Debütant Florian Scheuer konnte im Doppel gleich einen Punkt beisteuern. Die Fünfte ist an den Nachbartischen klar unterlegen, holt aber dennoch einen Punkt, da Fabian Ritter einen 0:2-Satzrückstand noch in einen Sieg verwandelt. Aber: 1 Punkt ist bei der 4-Punkte-Regel kein Remis, sondern nur die „Belohnung“ für eine nicht allzu hohe Niederlage.

Am Dienstag musste auch eine unserer B-Pokal-Mannschaften die Segel streichen: Roeb/Roeb/Pauli wehrten sich in Bourheim tapfer, errichten aber die nächste Runde nicht.

Ohne Kapitän siegte die Dritte 7:3 bei Weisweiler/Wenau (drei Linkshänder, ein Penholder) und verteidigt die Tabellenführung. Entscheidend war die 4:0-Bilanz oben. Und im letzten Einzel sah es so aus, dass auch bei Jürgen Gerhards der Knoten platzt. Zum Sieg im 5. Satz (und somit zur 4:0-Punktwertung) reichte es am Ende doch nicht. Bier und Brötchen rundeten den Abend ab – herzlichen Dank an die Gastgeber!

Zum Abschluss ein weiterer „Doppelwhopper“ in Gürzenich: Mit dem Remis gegen das junge, gut ausgebildete Team aus Kreuzau wurden die eigenen Erwartungen der Vierten nicht ganz erfüllt, aber immerhin geht es ungeschlagen in den anstehende Spiel gegen Obermaubach, das in Komplettbesetzung zu den stärksten Teams der Gruppe zählt. Auch ein knappes Ding war die Vor-Party-Partie der Ersten gegen stark aufgestellte Gäste aus Mariaweiler. Denis und Christian siegen je zweimal, dennoch reichte es nicht ganz. Da alle gut dagegen gehalten war, war die Stimmung aber nicht getrübt – und es konnte gefeiert werden.

Das Spiel der Zweiten wurde auf einen späteren Zeitpunkt verlegt.

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