5. Herren: Wieder nicht belohnt

Die 5. Mannschaft muss weiter auf die ersten Punkte warten, dabei sah es gegen TTC BW Wollersheim IV lange Zeit danach aus, als bestünde eine Chance auf die ersten Punktgewinne.

Da Eugen Stuchlik und Wilfried Grob wieder zur Verfügung standen, trat das Team diesmal ohne die jugendlichen Verstärkungen an die Tische.

Aber auch das Doppel Pingen/Lambeck konnte gleich überzeugen und fuhr einen Vier-Satz-Sieg ein; dem konnten die anderen beiden Doppel leider nicht folgen, obwohl es auch hier jeweils über vier Sätze ging.

Die beiden erfolgreichen Doppelakteure wussten dann auch gleich im Einzel zu überzeugen: Friedel ließ sich vom verlorenen 1. Satz nicht aus dem Konzept bringen und gewann in vier Sätzen gegen Fuhs. In einer vorgezogenen Partie gegen Macedo sorgte zudem Markus nach drei souveränen Sätzen für Jubel im GFC-Lager.

Eugen hatte nach einem 12:10 im 1. Satz gegen Boje nicht die Kraft, auch die Folgesätze für sich zu entscheiden, und Wilfried blieb gegen Jungbluth ohne ernsthafte Chance.

Anschließend glich Peter Vogt zweimal einen Satzrückstand aus und führte gegen Marc Nagelschmidt 5:1 im 5. Satz. Nachdem ihm zuletzt ein 5:0 in ähnlicher Situation entglitt, sorgten 5:2, 5:3 und 5:4 für gewisse Sorgen. Doch auf eine Weise, die hier aus Gründen des Persönlichkeitsrechts nicht genauer ausgeführt werden soll, wurde der Sieg schließlich gerettet …

In drei Sätzen, von denen nur der letzte spannend war, holte Kapitän Ralf Bastin gegen Macedo den 5. Punkt für das GFC-Sextett, wobei zu diesem Zeitpunkt noch nicht zu erwarten war, dass einer dieser fünf Punkte gar nicht mehr in die Wertung kommen sollte.

Denn danach wollte nicht mehr viel gelingen. In seinem zweiten Einzel konnte Markus Lambeck nach einem 1:11-Auftakt zwar einen Satzgewinn verbuchen, aber dabei blieb es dann auch.

Friedel Pingen hatte nach verlorenem 1. Satz in den Sätzen 2 und 3 jeweils Pech: Beide gingen in der Verlängerung verloren.
Es folgten Drei-Satz-Niederlagen von Eugen und Peter, bevor es bei Wilfried noch einmal in den 5. Satz ging – allerdings war dort nicht viel drin: 4:11 und somit summa summarum 4:9. Die rote Laterne bleibt also über die Ferienpause im Besitz des GFC.

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