3. Herren: 3. Halbzeit war die beste

Die Qualifikation für die „Mittelrunde“ der 1. Kreisklasse bedeutet für die 3. Mannschaft zwar eine bessere Chance auf den Klassenerhalt, aber sicherliche auch eine schwierige Rückrunde. Und da man Gey in der Hin-Doppelrunde mal einen Punbkt „mopsen“ konnte, bestand gewisse Hoffnung, daran vielleicht anknüpfen zu können.
Der Ausfall vom aus der 2. Mannschaft hinzugekommenen Markus Sliwinski und dem in der Hinrunde gut aufgelegten Marco Piechaczek schmälerten allerdings die Chancen, da ja auch der eifrige Punktejäger Markus Roeb aufgrund des Erfolgs nicht mehr zur Verfügung steht.
Mit dabei stattdessen Patrick Zeiß (ebenfalls zuvor 2. Mannschaft) und Peter Kieven, der gut gelaunt und hoch motiviert als Ersatzspieler einsprang (auch wenn ihm im „Classico“ gegen Friedhelm Küpper etwas die Luft ausging).

Dass in den Doppeln nur ein einziger Satzgewinn gelang, ließ bereits Böses ahnen. Die Taktik „Doppel verlieren, Einzel gewinnen“ ist eben auch nicht so einfach umzusetzen.
Immerhin konnten die Gürzenicher in vier von sieben Einzeln den ersten Satz gewinnen – dummerweise gingen alle diese vier Spiele verloren. Der einzige Punkt für den TTCG resultierte kurioserweise aus einem Spiel, in dem der erste Satz sang- und klanglos mit 1:11 verloren ging. Und gegen Jörg Jandorf hatte Stefan Merx schon in der Hinrunde nicht ankommen können. Doch in den Sätzen 2 bis 4 gelang tatsächlich die Wende und ein schließlich deutlicher Sieg.
Stefan war auch der einzige, der in seinem planmäßigen Paarkreuz antreten durfte.

Und so wurde es erst beim „Nachspiel“ wieder erfreulich: Wie üblich war die Versorgungslage in Gey ausgezeichnet – und das nicht nur in flüssiger Form. Vielen Dank!

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