2. Herren: Deutliche Resultate

Inzwischen hat die 2. Mannschaft weitere drei Partien absolviert – die Berichterstattung kommt kaum hinterher.
Zum Spiel in Huchem-Stammeln wurden wieder Jürgen Gerhards und Viktor Fröse aus der Vierten entliehen. Zumindest für Jürgen wurde es doch recht dramatisch – sowohl sein Doppel als auch beide Einzel gingen im 5. Satz in die Verlängerung; zweimal erfolgreich: Im Doppel mit Stefan Merx gegen Lünser/Dohmen und im Einzel gegen Krausen. Weitere Punkte gab’s dann nur oben – gleich drei. Überraschend dabei der deutliche Erfolg von Stefan gegen Lünser, gegen den er sonst kaum etwas zu bestellen hatte. Vielleicht war dieser nach der Vier-Satz-Niederlage gegen Markus Sliwinski – alle vier Sätze ganz knapp – noch etwas platt.

Gegen Gey waren dann endlich mal sechs der sieben Stammspieler einsatzfähig. Und diesmal sollte es auch laufen. Das Doppel 1 Sliwinski/Zeiß läuft der Form zwar noch etwas hinterher, aber beide anderen Kombis siegten in vier Sätzen. Im Einzel wurde nachgelegt – kurios, dass Stefan wieder gegen einen „Angstgegner“ einen hohen Sieg (nur 10 Gegenpunkte) einfahren konnte: Gegen Abschlag hatte er auch schon in sehr ähnlicher Höhe verloren. Patrick Zeiß und Norman Pahl mussten noch Gegenpunkte zulassen – ansonsten ging es rund durch: 9:3.

Pflichtgemäß muss auch die Partie in Rödingen erwähnt werden. Der Gastgeben war froh, angesichts insgesamt nur 8 zur Verfügung stehender Spieler ein Sechserteam zusammengebracht zu haben – aber das hatte Qualität. Nicht einen einziegn Sieg konnte das ohne den erkrankten Markus Sliwinski angereiste Sextett einfahren – auch Joker „Toni“ Franz (danke für den Einsatz!) fiel da nicht aus der Rolle.
Zumindest etwas knapper hätte die Anzeige auf der Ergebnistafel sein können, denn gleich drei Spiele gingen erst in der Verlängerung des 5. Satzes verloren. Besonders dramatisch war das Ende zwischen dem stark spielenden Christian Pingen und Swen Wolff: Bei 11:12 kam es in der „Hölle von Rödingen“ zu einem Ballwechsel, der – zumindest gefühlt – 10 Minuten dauerte. Doch dann kullerte ein Ball vom Nebentisch herüber – Stop! Und dann blieb beim Wiederholungsball gleich der Aufschlag an der Netzkante hängen …

Nun bescheren uns die Herbstferien eine Pause – und dananch hoffen wir, dass auch für Stefan Dick die Saison beginnen kann.

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