3. Herren: Wie beim ersten Mal …

In der 1. Kreisklasse haben nach dem 5. Spieltag ja bereits die Rückspiele begonnen, ehe im Winter die Sechsergruppen neu geordnet werden.
Für die Dritte des TTCG standen zunächst zwei Partien auf dem Programm, bei denen man beim ersten Aufeinandertreffen keine Punkte holen konnte. Die Ausgangssituation vor den Rückspielen war sehr unterschiedlich:

Zum Auswärtsspiel in Kreuzau ging es ohne drei Stammspieler und ohnehin ohne realistische Hoffnungen. So kam es dann auch – nur Markus Robe und Kai Dresia konnten Siege einfahren. Ein Dankeschön dennoch an Kai, Volker und Ralf für ihren kurzfristigen Einsatz!

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Gegen Gey hatten die Gürzenicher zwar auch schon klar veloren, doch nach Abschluss der ersten Jeder-gegen-jeden-Runde hatte sich der TTCG an den Geyern vorbeigeschoben. Und so bestand Hoffnung, diesmal mit kompletter Mannschaft gegenhalten zu können.

Die erwartete Spannung ließ nicht lange auf sich warten: Zunächst siegte jeweils Doppel 2 gegen das nominierte Spitzendoppel auf der anderen Seite. Im Doppel 3 ging es dann mit 12:14 aus der Sicht von Pahl/Piechaczek gegen das Küpper-Duo zu Ende.
Zwei Siege oben und auch ein Erfolg unsres eifrigsten Punktesammler Marco brachten die Heimmannschaft in Front. Viktor und Norman unterlagen – wobei Norman bei 2:0 Sätzen die Sache im Griff zu haben schien. Jürgen erkämpfte über fünf Sätze einen vermeintlich wichtigen Punkt gegen Friedhelm Küpper, den Vater der Gästekompanie („Papa Gey“ 😉 ).
Da Markus auch gegen Günter Abschlag punktete, konnte Gürzenich eine 6:4-Führung erzielen – das sollte doch zum Punktgewinn reichen? Stefan, Marco und Viktor holten sich aber 0:3-Niederlagen ab – und so stand es 6:7. Norman sorgte mit einem deutlichen Sieg gegen F. Küpper für den Ausgleich, so dass es bei zwei noch ausstehenden Partien im wesentlichen auf Jürgen ankam. Tatsächlich holt dieser einen 0:2-Rückstand gegen Jörres mit zwei 12:10-Sätzen auf, muss sich im Entscheidungssatz aber doch geschlagen geben.
Im Doppel bekamen die Protagonisten des Spiels „6-6“ dann ihren Partner zur Seite gestellt. Stefan auf Gürzenicher Seite – und Jörg Jandorf, der Stefan im Einzel ohne Chance gelassen hatte, bei Gey.
Und so kam es, wie es kommen musste – nach sehr wechselhaften Sätzen durften die Gäste jubeln und sich bereits auf die Rückrunde in der „Mittelgruppe“ einstimmen. Für Gürzenich heißt es schon am Freitag wieder „unbedingt punkten“, wenn man die „unterste Gruppe“ noch vermeiden will.

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