In der Hinrunde hatte die 3. Mannschaft nicht eine einzige Niederlage hinnehmen müssen, nun sind nach drei Rückrundenspielen bereits zwei Niederlagen zu verzeichnen. Das Startprogramm hatte es auch in sich – das erste Spiel führte bereits nach Breinig. Trotz des Sieges in direkten Duell konnte Breinig im Laufe der Hinrunde durch häufig hohe Siege an der Gürzenicher Truppe vorbeiziehen, obwohl sich diese lediglich ein Unentschieden leistete.
Als Tabellenführer hat Breinig mit einem Neuzugang in der Winterpause noch einmal nachgelegt und konnte mit deutlich stärkerer Besetzung als im Hinspiel einen klaren 8:2-Sieg sicherstellen.
Knapp drei Wochen später standen die nächsten Partien für die Dritte im Doppelpack an: Zu beiden Spielen trat das Team mit Stefan Merx, Christian Pingen, Peter Kieven und Emre Topal an. Verzichtet werden musste weiterhin auf das planmäßige obere Paarkreuz Marco Piechaczek und Dirk Schieren sowie Kontantin Pauli. Am Freitag war Langerwehe der Gegner, das auch in stark veränderter Besetzung antrat – was die Chancen der Gürzenicher aber nicht schmälerte: Die Doppel legten vor, wobei Christian und Emre erst bei 12:10 im 5. Satz jubeln konnten. Das untere Paarkreuz, bestehen aus Peter und Emre, holte alle vier Punkte, oben steuerte Christian noch einen Punkt zum 7:3 bei.
Drei Tage später ging es zum TV Düren, dessen 3. Mannschaft im Hinspiel noch mit 8:2 besiegt werden konnte. Doch auch hier: Bei beiden Teams stand jeweils nur ein Spieler aus der Hinrundenmannschaft an den Tischen – der DTV setzte auf die Routiniers Drexler, Mertens und Heimbach – verjüngt durch Jan Robin Weber. Nach den (jeweils nach 3 Sätzen entschiedenen) Doppeln stand es 1:1 – der weitere Verlauf war für die jeweiligen Doppelpartner auf Gürzenicher Seite war dann kurioserweise ziemlich parallel: Stefan und Peter, die schon ihr Doppel verloren hatten, konnten auch in ihren beiden Einzel nicht punkten, gewannen nur jeweils einen Satz. Das siegreiche Doppel Christian und Emre steuerte auch im Einzel Punkte bei. In allen vier Spielen gingen sie mit 2:0 Sätzen in Führung, mussten den dritten Satz aber abgeben. Beiden gelang dann einmal der Sieg im vierten Satz – beide mussten aber auch die Erfahrung machen, dass man nach 2:0-Satzführung noch verlieren kann. Somit stand eine 3.7-Niederlage auf der Anzeigetafel, immerhin noch ein Punkt, da ja pro Partie vier Punkte verteilt werden.
Für die folgenden Partien besteht die Hoffnung, wieder etwas mehr an die Hinrunde anknüpfen zu können – vielleicht auch mit dem ein oder anderen „Rückkehrer“
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