2. Herren: Pflichtaufgabe gelöst

Da die 1. Mannschaft erneut vergeblich auf den 6. Mann wartete, wurde kurzfristig Jürgen Gerhards für diese „freigestellt“ und durch den in Abrufbereitschaft versetzten Viktor Fröse ersetzt.
Die Personalsorgen der Gäste von Kreuzau V waren jedoch ungleich größer, denn sie reisten mit einem bunten Mix aus Spielern der 5., 6., 7. und 8. Mannschaft an, während zwei Stammspieler Kreuzau IV zum Sieg verhelfen konnten.

So war der GFC von Beginn an in der Favoritenrolle, zumal das langersehnte Saisondebüt der Nr. 1 Helmut Franz auf dem Programm stand.
Und dies mit dem erhofften Erfolg: Schon im Doppel kam es trotz mangelnder Spielpraxis zu einem Matchball im 3. Satz, doch am Ende reichte es gemeinsam mir Stefan Merx nicht ganz zum Sieg gegen Küpper/Wirthmann.
Im Einzel aber konnte Franz beide Punkte einstreichen, souverän gegen Verhoeven in vier Sätzen sowie durch Aufgabe des Gegners (Küpper) beim Stand von 2:2 Sätzen.

Dien anderen beiden Doppel hatten für den GFC punkten können: Fährmann/Pauli mussten dabei nur den 3. Satz mit 12:14 angeben; Sliwinski/Fröse taten sich gegen die Ersatzkräfte der Kreuzauer im Doppel 3 ziemlich schwer (0:2-Satzrückstand; 15:13 im vierten Satz).

Im oberen Paarkreuz war Stefan Merx gegen Küpper ohne echte Chance, konnte später aber dann gegen Verhoeven den 9. Punkt sicherstellen. Hier hatte Merx zunächst zwei Sätze klar gewonnen, um dann in den Sätzen 3 und 4 etwas den Anschluss zu verpassen – im 5. satz wendete sich das Blatt dann ein zweites Mal.

In der Mitte siegte Rainer Fährmann soverän, musst in den Spielen gegen Wirthmann und Kahmen nur einen Satz abgeben.
Konstantin Pauli bleib diesmal ohne Sieg, denn gegen Kahmen konnte er sich nach 0:1-Satzrückstansd zwar mit 2:1 in Front bringen, musste aber in den Sätzen 4 und 5 mit dem 2. Platz zufrieden sein. Eine zweite Chance bekam er nicht, da die Partie beim 9:3 schon beendet war.

Dazu beigetragen hatten die Vier-Satz-Siege des unteren Paarkreuzes (Markus Sliwinski gegen Peter Pauli (dritter Satz 3:11) und „Joker“ Viktor Fröse gegen Rothkopf.

Am Ende des fairen Spiels stand somit ein klares Ergebnis, wobei die Stärkeverhältnisse nicht in allen Spielen so eindeutig waren.

Am kommenden Freitag steht nun die Reise nach Wollersheim auf dem Programm; auch hier soll gepunktet werden.

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