4. Herren: Die beiden ersten Siege eingefahren

Nach dem schweren Rückrunden-Auftakt mit 3 Niederlagen gegen starke Gegner, konnte die Vierte endlich einmal zwei Spiele erfolgreich gestalten: gegen TTC Winden III mit 9:4 und gegen Alemannia Lendersdorf sogar mit 9:1. Man muss natürlich von „Pflichtsiegen“ sprechen, da beide Mannschaften in der Tabelle hinter uns stehen und in beiden Spielen der Gegner, im Gegensatz zu uns, nicht ansatzweise komplett antreten konnte.

Im ersten Spiel gegen die Windener, die sogar nur mit 5 Mann (davon 2 Jugendliche) antraten, hatten wir selbst aber auch nicht den besten Tag erwischt und mussten am Ende froh sein, dass die Gäste nicht den 6. Mann dabei hatten, sonst hätte es noch sehr eng werden können. Immerhin hatten wir aber gegen Winden zum allerersten Mal (in dieser Saison!!) Brett 1 bis 6 am Start, sogar René Schoenen war nämlich wieder einmal mit von der Partie, und durfte sogar mal an seiner Stammposition (Nr.6) spielen. In der Hinrunde hatte er zweimal im mittleren Paarkreuz ausgeholfen. Er ersetzte an diesem Abend den urlaubenden Walter Borchert. Leider werden wir voraussichtlich auch in dieser Saison mit dieser Besetzung nicht mehr antreten, denn schon im darauffolgenden Spiel wurde der vielbeschäftigte René wieder ersetzt, diesmal durch Christoph Klünter. In Lendersdorf, bei denen leider das mittlere Paarkreuz fehlte, wirkte unsere Truppe aber deutlich besser, als in der Vorwoche. Hätte das Doppel Klünter/Pahl einen der 5 Matchbälle genutzt, wäre das Spiel sogar 9:0 ausgegangen.

Es fällt ein bisschen auf, dass wir auswärts oftmals bessere Leistungen zeigen. Vielleicht stimmt die Theorie mit dem angeblich so großen Heimvorteil in Gürzenich durch hellen Boden und orange Bälle ja doch nicht so ganz. Aber mal abwarten, was das nächste Heimspiel gegen TV Düren V bringt: vom Papier her vielleicht das letzte Spiel, in der für uns eine Chance besteht zu punkten. Da wäre aber schon ein Heimvorteil von Nöten. In der Martin-Luther-Halle in Düren beim Hinspiel waren wir jedenfalls gar nicht gut zurecht gekommen.

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