A-Pokal: Aus und vorbei!

Spannende Spiele hatte die Auslosung im A-Pokal den ersten beiden GFC-Mannschaften beschert. Jeweils eine Mannschaft aus der Parallelgruppe in der 1. Kreisklasse durfte in Gürzenich zu Gast sein.

Vor einer Woche empfing die Erste in der Besetzung Morschhäuser, Dick, Klehr gegen Weisweiler/Wenau, die Berger, Fehr und Waniaus aufboten.
Dabei gewann sowohl Markus Klehr als auch Robert Moschhäuser gegen den Herren-C-Vizekreismeister Marcel Berger (jeweils nach 0:1-Satzrückstand), doch das war es auch an Zählbarem. Viele knappe Sätze – mit dem Höhepunkt im 3. Satz zwischen Dick und Fehr, aber sätestens nach dem 4. Satz hieß es dann stets „Sieger Weisweiler/Wenau“.

Ähnlich erging es nun der Zweiten mit Merx, Mohr, Pauli gegen die Bergrather Thelen, Görke, Hermanns. Synchron gewannen Stefan Merx und Sebastian Mohr den 1. Satz ihrer Auftaktpartie, ebenso synchron verloren sie den zweiten. Im dritten Satz wurde es bei beiden spannend: Stefan konnte ihn mit 11:9 gegen Görke gewinnen, Sebastian zog gegen Thelen mit 11:13 den kürzeren. Im 4. satz fioel dann jeweils die Entscheidung, so dass es 1:1 stand.
Konstantin Pauli hatte wenig Mühe mit Dennis Hermanns und brachte den GFC nach drei Sätzen in Front.
Im Doppel machten es Merx/Mohr zwar in den einzelnen Sätzen spannend (11:13, 12:14), doch gegen Thelen/Görke war schlussendlich nichts auszurichten.
Und während Stefan dann gegen Thelen über vier Sätze ging, wurden am anderen Tisch zwei Spiele gespielt: Konstantin war gegen Görke ohne Chance, aber Sebastian holte den Sieg gegen Hermanns. Stefan aber hatte nach knapp gewonnenem ersten Satz im zweiten die Chance verpasst, sich ein „Satzpolster“ zuzulegen (11:13) und konnte den Siegeszug von Thelen dann fortan nicht mehr stoppen.
Eine spannende Partie mit zahlreichen Netz- und Kantenbällen auf allen Seiten, die aber die fair freundschaftliche Atmosphäre nicht in Gefahr bringen konnten.

Alle Hoffnung im Pokal liegt nun aus GFC-Sicht auf der 3. Mannschaft – die fünf Mannschaften mit Heimrecht in Runde 1 konnten den vermeintlichen Heimvorteil allesamt nicht nutzen.

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